Das 17" Display ist die Steuerzentrale von Model S und X. (Bild:©Tesla Motors)
Einen Software Development Kit (SDK), also die Möglichkeit für Fremdanbieter Appś für die Tesla-Fahrzeuge zu entwickeln, sucht man oder Frau im Model S und X vergebens.

Und das aus gutem Grund. Zu groß wären die Sicherheitsriesiken für Tesla und die Kunden. Schießlich sind die Elektroboliden aus Kalifornien Computer auf Rädern. Viele Fahr-und Sicherheitsrelevante Systeme wären eine Gefahr für Leib und Leben, wenn Hacker die Fahrzeuge manipulieren.
Zum Glück ist es bis heute keinem Hacker von aussen gelungen, ein Model S oder X zu hacken. Lediglich mit physischen Zugriff vom Innenraum aus konnte die Software des Tesla in 2 Fällen überlistet werden. Damit das auch in Zukunft so bleibt, wird es auch in Zukunft keinen SDK geben.
Nun äussern viele Kunden immer wieder den Wunsch, Apps auch in den Fahrzeugen verwenden zu können.
Tesla hat nun einen Weg in Betracht gezogen, wonach die Apps von den Smartphones der Kunden auf dem Zentraldisplay angezeigt werden können.
Ob und wann diese Möglichkeit freigegeben wird ist nicht bekannt.
Eine Sinnvolle Lösung wäre dies allemal. Die Sicherheit bleibt gewahrt und die Kunden bekommen einen Mehrwert.
Apple hat es mit seinem Car Play vorgemacht.


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